tracks of salt

vereint starke Farben und figürliche Linien auf Augenhöhe. Was auf den ersten Blick impulsiv und spielerisch wirkt, entpuppt sich als vielschichtiges Spannungsfeld zwischen Individuum und Kollektiv, zwischen Wunsch und Wirklichkeit, zwischen Selbstbehauptung und Auflösung.

Die figürlichen Elemente treten klar hervor: als autonome Wesen mit eigener Haltung, eigenem Weg. Gleichzeitig sind sie untrennbar verwoben mit dem energetisch aufgeladenen Farbraum. Das System, das umgibt. Die kraftvollen Linien, die beide Bilder durchziehen, fungieren als visuelle Brücken: Sie geben Halt, stellen Bezüge her und brechen gleichzeitig offene Räume auf.

tracks of salt denkt Gemeinschaft nicht als homogene Masse, sondern als Zusammenspiel individueller, sich wohlgesonnener Kräfte, die manchmal durch Reibung neue Systeme entstehen lassen. Die Bilder fragen danach, wie viel Eigenständigkeit im Miteinander möglich ist und wie viel Verbindung trotz Unterschiedlichkeit entsteht. Es sind Momentaufnahmen eines Austarierens: zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem, zwischen persönlichem Ausdruck und gesellschaftlicher Resonanz.

tracks of salt I

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tracks of salt I : tracks of salt II ; tracks of salt III • tracks of salt IV ◘ tracks of salt V ! tracks of salt VI !! tracks of salt VII / tracks of salt VIII ⌀ tracks of salt IX ∞

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