tracks of salt I




tracks of salt I stellt das Individuum als fragilen Teil eines größeren Systems in den geteilten Raum. Figürliche Elemente wirken voneinander abgegrenzt, beinahe isoliert. Sie stehen still, jede für sich, wie Momentaufnahmen eines kollektiven Nebeneinanders, in dem Nähe zwar möglich scheint, aber nicht selbstverständlich ist.
Durchzogen wird das Bild von einer weißen, geschwungenen Linie. Diese Linie findet ihre Fortsetzung in tracks of salt II, wo sie sich schließt und das zuvor Offene zu einem Kreislauf formt. Als grafische Verbindung zwischen den beiden Bildern wird sie zur metaphorischen Brücke: zwischen Einzelnen und System, zwischen Fragment und Ordnung.
In diesem Zusammenspiel aus Form und Farbe entsteht ein visuelles Spannungsfeld: zwischen Zugehörigkeit und Distanz, zwischen Selbstbehauptung und gesellschaftlicher Prägung.
tracks of salt I ist das erste Werk aus der tracks of salt Reihe
mixed media/leinwand
30x30cm
tracks of salt I
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